DÜSSELDORF, 25. April (WNM/Rheinische Post) - Weltärztepräsident Professor Frank Ulrich Montgomery kritisiert in der Rheinischen Post die Maskenpflicht im Kampf gegen das Corona-Virus: „Ich trage selber eine Maske aus Höflichkeit und Solidarität, halte eine gesetzliche Pflicht aber für falsch“, sagte er. „Wer eine Maske trägt, wähnt sich sicher, er vergisst den allein entscheidenden Mindestabstand.“ (https://rp-online.de/nrw/panorama/corona-weltaerztepraesident-nennt-pflicht-fuer-schals-und-tuecher-laecherlich_aid-50181889)
Bei unsachgemäßem Gebrauch könnten Masken gefährlich werden. Im Stoff konzentriere sich das Virus, beim Abnehmen berühre man die Gesichtshaut, schneller könne man sich kaum infizieren.
Montgomery meinte, dass es eine gesetzliche Maskenpflicht nur für echte Schutzmasken geben soll, denn eine Pflicht für Schals oder Tücher sei „lächerlich“.
