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Aufgrund der Corona-Lockdowns ist der weltweite Ausstoß von Treibhausgasen und Aerosolen im Jahr 2020 deutlich gesunken. Die Veränderung war aber wahrscheinlich nicht nachhaltig genug, um einen spürbaren Einfluss auf das Klima zu haben.
Die Schadstoffemissionen sind durch die Verkehrseinschränkungen während des ersten Lockdowns stark zurückgegangen – deutlich stärker als die Kohlendioxidemissionen. Eine Studie bestätigt, dass Verkehr als Quelle der Stickoxidbelastung in Städten unterschätzt wird.
Die staatlichen Coronahilfen für Unternehmen und Selbstständige sind nach Einschätzung des IfW Kiel wenig tauglich und gesamtwirtschaftlich teurer als nötig. Die Hilfen folgten unsystematisch höchst unterschiedlichen Kriterien und verfehlten deshalb die gewünschten Ergebnisse.
Die fossilen CO2-Emissionen sanken 2020 um sieben Prozent im globalen Schnitt. Treiber dieser Entwicklung ist vor allem der Transportsektor. Keine deutliche Verbesserung zeigt sich hingegen in den Emissionen aus der Landnutzung.
Berufe, die in der zweiten Welle der Corona-Pandemie erneut in den Blickpunkt gerückt sind, haben bei Gehaltserhöhungen das Nachsehen. Den unteren Lohngruppen drohen in den nächsten Jahren reale Einkommensverluste. Dagegen vergrößern Beschäftigte mit eher hohen Gehältern ihren Vorsprung.
Das Vertrauen in das Gesundheitssystem, die Politik und die Medien spielt eine große Rolle bei der Frage, ob sich Menschen künftig gegen das Coronavirus impfen lassen wollen. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie. Rund 80 Prozent der Befragten gaben an, sich impfen lassen zu wollen.
Die Verteilung der Aufgaben im eigenen Zuhause folgt vorwiegend klassischen Rollenbildern zwischen Mann und Frau. Während in der Wahrnehmung der Männer Kinderbetreuung und Hausarbeit gerecht aufgeteilt sind, leiden viele Frauen unter der aktuellen Krisensituation.
Alte Menschen sind jedoch nicht nur schutzbedürftig, sondern leisten auch wichtige Unterstützung in den Familien, zeigt eine aktuelle Studie.
Datenschutzbedenken, nicht wahrgenommener Nutzen und Desinteresse sind die Hauptgründe für das Nichtinstallieren von Covid-Apps in der Schweiz, Deutschland und Österreich.
Relativ gesehen sind Hochschulabsolventen und beruflich Qualifizierte von der Corona-Krise stärker betroffen, allerdings sind die Zukunftsaussichten für geringqualifizierte junge Menschen besonders ungünstig. Männer sind dabei durchgängig stärker betroffen als Frauen, zeigt eine aktuelle Analyse des FiBS.