Behörden in Schutzanzügen holen Corona-Kranken aus Ryanair-Flugzeug
Der Passagier hatte Minuten vor dem Abflug eine SMS der britischen Gesundheitsbehörde erhalten, in der er darüber informiert wurde, dass er Covid-19 infiziert sei.
Der Passagier hatte Minuten vor dem Abflug eine SMS der britischen Gesundheitsbehörde erhalten, in der er darüber informiert wurde, dass er Covid-19 infiziert sei.
Dieses Jahr wurden bereits 26.000 Fälle von Dengue-Fieber in Singapur verzeichnet, 20 Menschen sind an den Folgen verstorben. Zum Vergleich: Bei 56.000 Corona-Infektionen in Singapur sind 27 Menschen an einer Covid-19-Infektion verstorben.
Bis heute haben WHO-Delegationen nicht die Stadt Wuhan besucht, in der im Dezember 2019 die ersten Corona-Fälle entdeckt wurden. Das Vorgehen schürt die Besorgnis über die Ernsthaftigkeit der Untersuchungen seitens Chinas und der WHO.
Der endende Winter in der südlichen Hemisphäre zeigt: Es gab kaum Grippeerkrankungen – und damit auch ausreichend Kapazitäten für Corona-Patienten in den Krankenhäusern.
Bewohner der autonomen Region Xinjiang dürfen ihre Wohnungen und Häuser seit Wochen nicht verlassen, obwohl in den vergangenen acht Tagen keine neuen Corona-Infektionen gemeldet wurden.
Die Ausgaben des Staates sind im 1. Halbjahr 2020 aufgrund der Corona-Pandemie um 9,3 Prozent angestiegen. Das Staatsdefizit im 1. Halbjahr beträgt 51,6 Milliarden Euro.
Die nordrhein-westfälischen Industriebetriebe erwirtschafteten in den ersten sechs Monaten des Jahres um 12,4 Prozent weniger als im ersten Halbjahr 2019. Am stärksten verringerten sich die Umsätze aus der Auto- und Metallindustrie.
Das Instituts für Weltwirtschaft kritisiert, dass die Bundesregierung mit der Förderung der Elektromobilität im Rahmen der Corona-Hilfe alternative Antriebskonzepte benachteiligt, die sich möglicherweise später als vorteilhafter erweisen.
Die Bruttomonatsverdienste in Deutschland sind im 2. Quartal 2020 durchschnittlich um 2,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal gesunken. Die bezahlte Wochenarbeitszeit der Beschäftigten im reduzierte sich in dem Zeitraum im Durchschnitt um 4,7 Prozent.
Das EU-Plus zum Vormonat lag im Juni bei 5,2 Prozent. Bereits im Mai hatte der Einzelhandel einen Zuwachs von 18,3 Prozent gegenüber dem Vormonat gemeldet. Damit erreichte der Umsatz wieder das Niveau vor Beginn der Corona-Krise.