Corona: Briten sollen auf „drakonische Maßnahmen“ vorbereitet sein
Ein konservativer britischer Parlamentsabgeordnete droht mit „drakonischen Maßnahmen“, sollte sich die Bevölkerung nicht an die Corona-Abstandsregeln halten.
Ein konservativer britischer Parlamentsabgeordnete droht mit „drakonischen Maßnahmen“, sollte sich die Bevölkerung nicht an die Corona-Abstandsregeln halten.
Der Passagier hatte Minuten vor dem Abflug eine SMS der britischen Gesundheitsbehörde erhalten, in der er darüber informiert wurde, dass er Covid-19 infiziert sei.
Dieses Jahr wurden bereits 26.000 Fälle von Dengue-Fieber in Singapur verzeichnet, 20 Menschen sind an den Folgen verstorben. Zum Vergleich: Bei 56.000 Corona-Infektionen in Singapur sind 27 Menschen an einer Covid-19-Infektion verstorben.
Bis heute haben WHO-Delegationen nicht die Stadt Wuhan besucht, in der im Dezember 2019 die ersten Corona-Fälle entdeckt wurden. Das Vorgehen schürt die Besorgnis über die Ernsthaftigkeit der Untersuchungen seitens Chinas und der WHO.
Der Humangeograph Jonathan Everts von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg kritisiert die globale Darstellung der Corona-Kennwerte. Der Fokus auf einzelne Zahlen könne schnell den falschen Eindruck vermitteln, dass die Krise zügig ausgestanden sei.
Der endende Winter in der südlichen Hemisphäre zeigt: Es gab kaum Grippeerkrankungen – und damit auch ausreichend Kapazitäten für Corona-Patienten in den Krankenhäusern.
Bewohner der autonomen Region Xinjiang dürfen ihre Wohnungen und Häuser seit Wochen nicht verlassen, obwohl in den vergangenen acht Tagen keine neuen Corona-Infektionen gemeldet wurden.
Eine neue App-Funktion ermöglicht es, Corona-Regelverstöße zu melden und gleich mit einem Foto zu dokumentieren.
Erzbischöfe kritisieren, dass der von der australischen Regierung vorab bestellte Impfstoff auf menschliche Zellen zurückgreife, die von abgetriebenen Föten stammen. Das mache den potenziellen Impfstoff moralisch problematisch.
Eine Frau, die in einem Starbucks-Café in Südkorea unter einer Klimaanlage saß, infizierte 27 weitere Menschen mit dem Coronavirus. Keiner der Starbucks-Mitarbeiter, die alle Schutzmasken trugen, wurde angesteckt.