Trockenheit: Insektenbefall des Waldes im Vergleich zum Vorjahr verdreifacht
2019 wurden mit 32 Millionen Kubikmetern fast dreimal so viel Schadholz aufgrund von Insektenschäden eingeschlagen wie im Vorjahr.
2019 wurden mit 32 Millionen Kubikmetern fast dreimal so viel Schadholz aufgrund von Insektenschäden eingeschlagen wie im Vorjahr.
Modelle deuten auf einen Verlust der meisten vergletscherten Flächen bis zum Ende dieses Jahrhunderts hin. 17 Prozent des gesamten Eisvolumens sind seit der Jahrtausendwende bereits verloren gegangen.
Hitzewellen wie 2018 schädigen die Wälder in Mitteleuropa nachhaltig. Das damals ausgelöste Baumsterben wird noch Jahre andauern.
Vorgeschichte und Kontext solcher Umwandlungen seien stets Veränderungen der Machtverhältnisse und der Wunsch, diese deutlich sichtbar zu machen. Die Umwandlung der Hagia Sophia in eine Moschee sei weniger eine religiöse Angelegenheit als eine „national(istisch)e Befindlichkeit“.
E-Autofahrer können über einen Zeitraum von 15 Jahren bis zu 13.000 Euro an Kraftstoffkosten einsparen, zeigt eine aktuelle Studie in den USA.
Einige Schadstoffe, die man im Fluss oder im Meerwasser findet, können sich im Plastik selbst anreichern. Andere sind bereits durch ihre Herstellung in den Partikeln enthalten, sodass sie einen ganzen Cocktail an unterschiedlichsten Stoffen mit sich führen können.
Die Bedingungen des Zerlegebetriebs – die niedrige Temperatur, eine geringe Frischluftzufuhr und eine konstante Luftumwälzung durch die Klimaanlage – führten zur Virus-Übertragung auf mehrere Personen über größere Entfernungen.
Erfolgreiche invasive Arten zeichnen sich durch eine hohe Toleranz gegenüber Schwankungen von Umweltfaktoren wie Temperatur und Salzgehalt aus und können daher durch den Klimawandel bedingte Veränderungen der Ozeane gut überstehen.
Pflanzen, die im aufgetauten Permafrost wurzeln, geben Kohlenstoff an Mikroorganismen im Boden ab, die dadurch mehr Humus zersetzen können. Das Ergebnis: Noch mehr Treibhausgase werden freigesetzt.
Eine Studie zeigt, dass es eine enge Verbindung gibt zwischen den klimahistorischen Abkühlungsereignissen im Nordatlantik und dem Staubtransport durch Wind von Nordafrika und der Arabischen Halbinsel in Richtung Osten.