
Auswirkungen des Klimawandels auf Säugetiere sind kaum vorhersehbar
Unser Wissen darüber, wie Säugetierpopulationen auf den Klimawandel reagieren, ist äußerst lückenhaft – besonders in den Regionen, die als am empfindlichsten betrachtet werden.
Unser Wissen darüber, wie Säugetierpopulationen auf den Klimawandel reagieren, ist äußerst lückenhaft – besonders in den Regionen, die als am empfindlichsten betrachtet werden.
Die Grundwasserreservoirs in Bayern haben sich innerhalb weniger Jahrzehnte deutlich erwärmt. In einer Tiefe von 20 Metern ist das Wasser im Mittel fast ein Grad wärmer als vor 30 Jahren.
Forscher haben erstmals die fotochemischen Vorgänge im Innern kleinster Partikel in der Luft beobachtet. In diesen Aerosolen bilden sich unter alltäglichen Bedingungen zusätzliche Sauerstoffradikale, die der menschlichen Gesundheit schaden können.
Wissenschaftler haben nachgezeichnet, dass die Erderwärmung und das Schmelzen von Permafrost in Hochgebirgslagen zu einer höheren Instabilität von Hängen führen.
In München steht das weltweit erste vollautomatische Sensornetzwerk zur Messung städtischer Treibhausgasemissionen basierend auf bodengestützter Fernerkundung der Atmosphäre.
Die europäischen Wälder leiden stark unter den extremen Klimabedingungen und deren Folgen. Weit mehr als die Hälfte der europäischen Walder ist potenziell gefährdet, zeigt eine aktuelle Studie.
Die Erderwärmung beschleunigt den Schwund der biologischen Vielfalt. Umgekehrt können Maßnahmen zum Biodiversitätsschutz auch dazu beitragen, die Folgen des Klimawandels abzumildern.
Die Änderung der Temperaturunterschiede zwischen Tropen und polaren Regionen ist ein zentrales Steuerelement der atmosphärischen Zirkulation und in der Folge Ursache regionaler Klimaveränderungen.
Hitzewellen in den Weltmeeren sind durch den menschlichen Einfluss über 20 Mal häufiger geworden. Marine Hitzewellen können zu einer erhöhten Sterblichkeit bei Vögeln, Fischen und Meeressäugern führen, schädliche Algenblüten auslösen und das Nahrungsangebot im Ozean stark verringern.
Bei der Begrenzung des Klimawandels geht nicht nur um CO2. Auch die sogenannten kurzlebigen klimawirksamen Schadstoffe wie Ruß, Methan und bodennahes Ozon haben einen erheblichen Einfluss.