Bioplastik im Nachhaltigkeits-Dilemma
Die Nachhaltigkeit von pflanzenbasierten Biokunststoffen hängt maßgeblich vom Herkunftsland, seinen Handelsbeziehungen und dem verarbeiteten Rohstoff ab.
Die Nachhaltigkeit von pflanzenbasierten Biokunststoffen hängt maßgeblich vom Herkunftsland, seinen Handelsbeziehungen und dem verarbeiteten Rohstoff ab.
Ende des Jahrhunderts ist mit erheblichen Änderungen der Umwelt- und Wirtschaftsbedingungen an den großen Flüssen in Deutschland zu rechnen, wenn globale Klimaschutzmaßnahmen nur unzureichend ergriffen werden. Aktuelle Ergebnisse der Bundesanstalt für Gewässerkunde zeigen die besonders betroffenen Flussabschnitte und wo dringlicher Anpassungsbedarf besteht.
Plug-in-Hybridfahrzeuge nutzen im täglichen Betrieb in der Regel überwiegend den Verbrennungsmotor. Damit emittieren sie deutlich mehr CO2 als für die Berechnungen der deutschen Treibhausgasemissionen im Jahr 2030 bisher angenommen wurde.
Ackerböden und Böden des Obst- und Gemüseanbaus zeigen weltweit eine hohe Kontamination mit Mikroplastik-Partikeln.
Bakterien setzen Kohlenstoff bei steigenden Temperaturen in großem Maßstab als Kohlendioxid und Methan frei. Diese Gase verstärken den Treibhauseffekt, dadurch das weitere Auftauen der Permafrostböden und beeinflussen das gesamte Klima.
Die fossilen CO2-Emissionen sanken 2020 um sieben Prozent im globalen Schnitt. Treiber dieser Entwicklung ist vor allem der Transportsektor. Keine deutliche Verbesserung zeigt sich hingegen in den Emissionen aus der Landnutzung.
Ziel ist die Entwicklung einer innovativen Monitoring-Technologie, die automatisiert und großflächig Plastikmüll sowie verschiedene Plastikarten am Meeresgrund erkennen und bestimmen kann.
Plastikabfall gelangt in viel tiefere Schichten des Bodens als bislang angenommen. Die häufigste Kunststoffsorte ist Polyethylen, wie es vor allem für Verpackungen verwendet wird.
Die Mehrheit der deutschen Konsumenten fühlt sich unzureichend informiert über Zusammensetzung und Menge von Produktverpackungen.
Bis zum Jahr 2040 könnten Stickoxide im Straßen- und Schienenverkehr um 80 Prozent reduziert werden – unter anderem durch Fortschritte in der Abgasreinigung und die Einführung neuer Technologien.