Wind trägt jährlich 48.000 Tonnen Mikroplastik in die Arktis
Insgesamt werden etwa 140.000 Tonnen Mikroplastik aus dem Straßenverkehr über die Atmosphäre in die Ozeane transportiert.
Insgesamt werden etwa 140.000 Tonnen Mikroplastik aus dem Straßenverkehr über die Atmosphäre in die Ozeane transportiert.
Die Klima- und Energiepolitik war bisher oft nicht optimal, was die sozialen Folgen angeht – also etwa die Lebensqualität des Einzelnen, die Verteilung des Wohlstands und der lokale Zusammenhalt. Das liegt nicht in der Natur der Sache, sondern lässt sich vermeiden, wie eine aktuelle Studie belegt.
Die globalen Investitionsbedarfe in kohlenstoffarme Technologien im Energiesektor über die nächsten fünf Jahre belaufen sich einer Studie zufolge auf lediglich ein Zehntel der COVID19-Konjunkturpakete pro Jahr.
Eine Untersuchung des Instituts für Weltwirtschaft zeigt: Die Preise für Schutzmasken aus China für Deutschland, Frankreich und Spanien stiegen um rund das Zwölffache, für Italien um das knapp 16-fache.
Eine Studie des Wuppertal Instituts zeigt: Ein klimaneutrales Energiesystem bis 2035 ist zwar sehr ambitioniert, aber grundsätzlich machbar, sofern alle aus heutiger Sicht möglichen Strategien gebündelt werden.
Die Reinigung der Meere von Plastikmüll mithilfe von Technologien wie dem Projekt „Ocean Cleanup“ wird das Plastikproblem nicht lösen, kritisiert eine Studie. Vielmehr müsse überdacht werden, wie wir Plastik produzieren, konsumieren und entsorgen.
Ein Forschungsteam hat einen Elektrokatalysator für Wasserstoff-Brennstoffzellen entwickelt, der ohne Kohlenstoffträger auskommt und dadurch deutlich stabiler ist. Damit können brennstoffzellenbetriebene Fahrzeuge ohne CO2-Ausstoss weiter optimiert werden.
Der weltweit zunehmende Einsatz von Stickstoffdüngemitteln bei der Nahrungsmittelproduktion erhöht die Konzentration von Lachgas in der Atmosphäre. Das gefährdet die Erreichung der Klimaziele.
Wissenschaftler empfehlen das Aufstellen von Luftreiniger in Klassenräumen: Die Geräte können die Aerosolkonzentration in einem Klassenzimmer innerhalb von 30 Minuten um 90 Prozent senken.
Forscher haben erstmals Kunststoffteile untersucht, die nachweislich 20 Jahre und länger in der Tiefsee verbracht haben. Dabei konnten sie keine Spuren von Fragmentierung oder gar Abbau feststellen.