Natürliche Schädlingsbekämpfung durch mehr Pflanzenvielfalt
Eine höhere pflanzliche Artenvielfalt kann zu einer verbesserten natürlichen Abwehr gegen Schädlinge und somit auch zu einem geringeren Pestizideinsatz in der Landwirtschaft beitragen.
Eine höhere pflanzliche Artenvielfalt kann zu einer verbesserten natürlichen Abwehr gegen Schädlinge und somit auch zu einem geringeren Pestizideinsatz in der Landwirtschaft beitragen.
Der globale mittlere Anstieg des Meeresspiegels könnte bis zum Jahr 2100 mehr als einen Meter und bis 2300 sogar mehr als fünf Meter betragen, wenn die Menschheit weiter so viel Treibhausgase ausstößt wie bislang. Das ist das Ergebnis einer Umfrage unter 100 führenden internationalen Meeresspiegel-Experten.
Eine stark auf die heimische Erzeugung ausgerichtete Wasserstoff-Strategie könnte bis zu 30 Milliarden Euro an zusätzlicher Wertschöpfung im Jahr 2050 ermöglichen und bis zu 800.000 Arbeitsplätze schaffen. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Bodenerosion als Folge von Klimawandel und Landnutzung führt zum Verlust von fruchtbarer Erde und verringert dadurch die landwirtschaftliche Produktivität.
Insgesamt werden etwa 140.000 Tonnen Mikroplastik aus dem Straßenverkehr über die Atmosphäre in die Ozeane transportiert.
Die Reinigung der Meere von Plastikmüll mithilfe von Technologien wie dem Projekt „Ocean Cleanup“ wird das Plastikproblem nicht lösen, kritisiert eine Studie. Vielmehr müsse überdacht werden, wie wir Plastik produzieren, konsumieren und entsorgen.
Bestimmte Pflanzenschutzmittel – Neonikotinoide – verändern das Verhalten der Ammenbienen: Sie füttern die Larven seltener, die dann bis zu zehn Stunden länger in ihrer Entwicklung brauchen. Eine längere Entwicklungszeit im Stock kann den Befall mit Bienenschädlingen wie der Varroa-Milbe begünstigen.
Ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen hätte bedeutende volkswirtschaftliche Kosten, warnt das Institut für Weltwirtschaft. Es sei irreführend, die Einführung eines Tempolimits als fast kostenfreien Beitrag zum Klimaschutz zu bezeichnen.
Nach der Bestätigung des ersten Schweinepestfalls in Deutschland sind die Preise für Schweinefleisch um fast 14 Prozent eingebrochen.
Das Hepatitis-E-Virus kann bei bestimmten Patientengruppen Leberversagen auslösen. Übertragen wird der Erreger über rohes Fleisch und verunreinigtes Wasser.