Die globalen CO2-Emissionen haben sich nach einer Krise immer wieder erholt, während sich die CO2-Effizienz der Weltwirtschaft nach Krisen verbessert hat, zeigt eine aktuelle Studie von Goldman Sachs Investment Research.

„Wir empfehlen Klinikern, Patienten mit Atemversagen aufgrund von COVID-19 evidenzbasierte ARDS-Behandlungen anzubieten und standardisierte klinische Studien abzuwarten, bevor sie über neuartige Therapien nachdenken“, sagen Ärzte aufbauend auf einer aktuellen Studie.

Forscher der Harvard School of Engineering haben in Zusammenarbeit mit der Harvard Medical School und dem MIT herausgefunden, dass altersspezifische Richtlinien für den Schutz vor Ort genauso effektiv sein können wie bevölkerungsweite Richtlinien – solange jeder auch Maßnahmen zur Kontaktvermeidung praktiziert.

Der Bedarf an Frachtflugzeugen hat sich seit der Corona-Krise und dem Aussetzen von Langstrecken-Passagierflügen verzehnfacht.

Sogenannte „Immunitätspässe“ werfen eine Vielzahl von technischen, sozialen, ethischen und rechtlichen Fragen auf.

Der Wirecard-Großaktionär Union Investment fordert neue, externe Führungskräfte. „Die Zeit für Ausreden ist vorbei“, sagte Fondsmanager Andreas Mark der Financial Times.

Die Investoren prognostizieren, dass die beispiellosen Maßnahmen der Zentralbanken in der Corona-Krise zu einer Abwertung der wichtigsten Währungen führen werden.

Rund 90 Prozent der Corona-Patienten in Moskau sind jünger als 65 Jahre, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur TASS.

Der Kommunikationsdirektor des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan, Fahrettin Altun, kritisiert in einem Brief an die New York Times deren „einseitige Berichterstattung“. Die Zeitung habe den Erfolg der Türkei gegen das Coronavirus in einem Meinungsbeitrag ignoriert.

Wirecard-Zahlungen in der Höhe von einer Milliarde Euro flossen auf Treuhandkonten, die von einem nicht genannten Treuhänder überwacht wurden. Das entspricht fast einem Viertel der von Wirecard im Berichtszeitraum gemeldeten weltweiten Einnahmen, kritisiert die Financial Times. Der Treuhänder hatte die Geschäftsbeziehung zu dem Zeitpunkt beendet, als die KPMG-Untersuchung Ende vergangenen Jahres begann.