Wirtschaftlich als auch gesundheitlich sind Arme von der Corona-Pandemie stärker betroffen. In Deutschland treffe die „zynische Grundregel zu: Wer arm ist, muss früher sterben,“ sagt Christoph Butterwegge.

Zaudernde Regierungen, die zur Unterstützung der Wirtschaft auf Lockerung setzen, schneiden in der Wählergunst deutlich schlechter ab – insbesondere, wenn die Covid-Fallzahlen weiter steigen.

Nach den Messerattacken in Birmingham warnt die Polizei vor der zunehmenden Gewalt besonders unter jüngeren Männern.

Die Krankenhäuser in Ankara stoßen an ihre Kapazitätsgrenzen. Die türkischen Behörden werden einen weiteren Lockdown verhängen müssen, um das Virus unter Kontrolle zu bekommen, sagen Ärzte in Ankara.

Ein deutsches Forschungsteam hat beobachtet, dass das Coronavirus auch die Bauchspeicheldrüse schädigen kann. Eine SARS-CoV-2-Infektion kann dadurch die Insulin-Produktion stören, was in der Folge zu Diabetes führt.

Forscher der Universität Cambridge zeigen, dass nur eine Kombination aus zwei Covid-19-Testverfahren – und zwar einem PCR-Test gefolgt von einem Antikörper-Test – ein korrektes Ergebnis liefern kann.

Ein Bericht kritisiert, dass sich die britische Regierung zu Beginn der Corona-Pandemie nicht nur auf den Rat von Wissenschaftlern hätte stützen sollen. Das fehlende Handeln habe eine erhebliche Anzahl zusätzlicher Menschenleben gekostet.

Die bisher schnellste Entwicklung eines Impfstoffs zur Bekämpfung eines neuartigen Krankheitserregers hat vier Jahre gedauert.

Eine unabhängige Lehrergewerkschaft ruft ihre Mitglieder dazu auf, gegen eine mögliche Impfpflicht für Schulpersonal zu protestieren. Für Militärpersonal wird eine Impfung verpflichtend vorgeschrieben.

Der Verlust der biologischen Vielfalt ermöglicht die rasche Ausbreitung neuer Krankheiten von Tieren auf den Menschen, warnen Wissenschaftler.