Total-CEO: Regierungen und nicht Ölfirmen für CO2-Reduktion verantwortlich
Es liegt an den Regierungen, die Dekarbonisierung voranzutreiben, sagt der CEO des Ölkonzerns Total. Total plane nicht, sich aus der Öl- und Gasproduktion zurück zu ziehen.
Es liegt an den Regierungen, die Dekarbonisierung voranzutreiben, sagt der CEO des Ölkonzerns Total. Total plane nicht, sich aus der Öl- und Gasproduktion zurück zu ziehen.
Weltweit werden jährlich 348 Millionen Tonnen Plastik hergestellt. Europa recycelt nur 30 Prozent der Plastikabfälle. Diese werden zwar gesammelt und behandelt, aber nicht vollständig in das Produktionssystem zurückgeführt, analysiert die Daten-Plattform Statista.
BP will bis 2050 seinen CO2-Ausstoß drastisch senken. Der neue CEO Bernard Looney plant zudem eine umfassende Reorganisation des britischen Ölkonzerns.
Volkswagen und Daimler haben eine Studie beauftragt, um den „nachhaltigeren“ Lithiumabbau in Chile voranzutreiben, schreibt Reuters. Der Grund seien Nachhaltigkeits-Risiken in der Lieferkette im Rahmen des kommenden Elektroauto-Booms.
Einzelne Pinguin-Kolonien in der Antarktis sind in den vergangenen 50 Jahren um rund 60 Prozent eingebrochen. Das zeigen aktuelle Untersuchungen.
Enveritas, eine gemeinnützige Organisation in den USA, und IBM wollen Kaffeebauern in Lateinamerika und Afrika dabei unterstützen, Wasser- und Bodenproben schnell vor Ort zu analysieren. Die Daten sind entscheidend um die Ernteerträge zu steigern.
Laut einer aktuellen Studie werden sich die „nachhaltigen“ Transportmittel in Großstädten schon innerhalb eines Jahrzehnts durchsetzen.
Mit dem massiven Wachstum von passiven Indexfonds wird auch in der Zukunft automatisch Geld in fossile Brennstoffe fließen.
Der Bau der Nord Stream 2-Gaspipeline wird trotz des „beispiellosen Widerstands der USA“ zum Abschluss gebracht, teilte der russische Energieminister Alexander Novak in einem Artikel in der Zeitschrift „Energy Policy“ mit.
Die Kritik an Plastikmüll und die Auswirkungen auf die Umwelt zwingen Wasserfirmen wie Danone und Nestlé neue Produkte zu entwickeln, die es mit SodaStream aufnehmen können. 2018 hatte PepsiCo SodaStream für 3,2 Milliarden US-Dollar übernommen.